Mittwoch, 18. Juni 2014

Zitate Teil 1

"Komm näher,  du armes, stolzes, verängstigtes Pferd. Noch näher, mein Sohn. Wage nicht, es nicht zu tun. Berühre mich. Beschnuppere mich. Hier sind meine Tatzen und mein Schwanz und das sind meine Schnurrbarthaare. Ich bin wirklich ein Tier."- Der Ritt nach Narnia von C.S.Lewis. 

Mit diesem wunderbaren Zitat möchte ich meine  Reihe zu Buchzitaten eröffnen, die aus sieben Teilen bestehen wird. Den religiöseren und bibelfesteren Menschen kommt bei diesen Worten sicher der Bezug zwischen diesem Zitat und der entsprechenden Bibelstelle in den Sinn, doch auch auf andere hat es eine große Wirkung. Vor allem auf die, die das Buch oder ein anderes dieser Reihe gelesen haben, die einen Film gesehen haben und wissen, wer diese Worte spricht. Es ist Aslan, der große blonde Löwe, der Retter, der König aller. Meinung nach ist Aslan ganz einfach ein Bild für Gott- doch das jetzt noch weiter auszuführen, würde den Rahmen dieser Zitatereihe sprengen. Wenn jedoch Interesse besteht, dass wir den Zusammenhang zwischen Narnia und Religion einmal zusammen hier erläutern, meldet euch, es würde mir große Freude bereiten. 

Nun zum Schluss noch ein Zitat aus der sehr geliebten Reihe "Das Lied von Eis und Feuer", das durch seine Serienadaption berühmt geworden ist: "Angst schneidet tiefer als ein Schwert." Die kleine Arya Stark lernte diesen Satz und machte ihn zu ihrem "Motto". (Spoiler!)


Sie flüsterte diesen Satz, als sie aus der Stadt floh, nachdem sie der Enthauptung ihres Vaters beigewohnt hatte.


Es tut mir leid, dass ich doch nicht sooft zum Schreiben komme, wie ich es mir anfangs vorgenommen hatte. ich hoffe ihr habt trotzdem Freude an meinem Blog.

Lena

Sonntag, 8. Juni 2014

Und weiter geht es!
Mein heutiges Thema ist "Anthologien". Für alle, die es nicht wissen: Anthologien sind Sammlungen von Geschichten unter einem gewissen Thema. Viele Verlage und Organisationen veranstalten Ausschreibungen, die die Autoren auffordern, zu einem Thema Geschichten einzusenden. Eine Auswahl dieser Geschichten wird dann in einer solchen Anthologie veröffentlicht. Dies ist eine gute Chance für junge Autoren. Denn wenn sie sich bei einem Verlag oder einerAgendtur bewerben wollen, ist es immer besser, schon einige Veröffentlichungen vorweisen zu können, auch in Anthologien. Also ran an den Schreibtisch und macht bei so vielen Aktionen wie möglich mit- auch wenn größtenteils nur Absagen wiederkommen werden. Denn auch Anthologienplätze sind sehr begehrt. Ich habe selbst im April eine Geschichte in der Anthologie "Der tausendjährige Fluch" des net-Verlags veröffentlicht. In dieser Anthologie geht es um den jungen Alessandro, der von einem Fluch getroffen wird und sich nun alle 40 Jahre in ein Tier verwandeln muss, und am Ende dieser Zeitspanne alles wieder vergisst. Da ich diesen Blogbeitrag mit dem Handy verfasse, kann ich den dazugehörigen Link erst morgen posten. (deswegen hat der Text auch keine Formazierung)

Das wars auch schon und bis zum nächsten Mal:) Der nächste Beitrag wird eine kleine Liste von meinem liebsten Zitaten aus verschiedenen Büchern sein.Gibt es noch Themen, die ihr euch wünscht? Wenn ja, würde ich mich sehr über einen Kommentar freuen!:)